CO2-Speicherzertifikate
Finanzierung der Klimaleistung des Holzbaus und nachhaltigen Waldbewirtschaftung
CO2-Speicherzertifikate - für Holzbauten und nachhaltige Waldbewirtschaftung
Die Erlöse aus dem Verkauf der CO2-Speicherzertifikate entschädigen die Klimaleistungen sowohl der Bauträgerschaft als auch der Waldbewirtschafter.
Aktuelles:
Webinar-Aufnahme: Timber Hypothek & CO2-Speicherzertifikate
Wir nehmen laufend neue Holzbauprojekte für das CO2-Projekt auf.
Warum die Klimaleistung von Holzbauten entgolten werden muss
Aktuell ist der Holzbau, in Verbindung mit der Sequestrierungsleistung im Wald und der Transformationsleitung der Holzbauindustrie eine der skalierbarsten und schnell umsetzbaren Negativemissionstechnologie, die die Schweiz zur Verfügung hat. Eine forcierte Holzbaustrategie dank CO2-Zertifikaten ermöglicht auch, den bislang nicht genutzten jährlichen Zuwachs von rund 1,5 Mio. m3 Stammholz in die Bauwirtschaft zu überführen.
Das Pilotprojekt „CO2-Speicherzertifikate für Holzbauten“ bietet Bauträgern eine zusätzliche Finanzierung ihrer Klimaleistung und reduziert so die leicht höheren Kosten des Holzbaus oder der Verwendung von Schweizer Holz und Laubholz. Als weitere Option besteht die Möglichkeit, dass sich Bauträger die CO2-Speicherzertifikate ihrer eigenen CO2-Bilanz anrechnen lassen können (Insetting).
Mehr Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen finden Sie hier.
Warum nachhaltige Waldbewirtschaftung entgolten werden muss
Die nachhaltige Waldbewirtschaftung und Waldnutzung ist kostenintensiv, insbesondere in schwierigen Lagen. Sie ist jedoch notwendig, um den nachwachsenden Rohstoff Holz auch langfristig sicherzustellen und die Klimawirkung unserer Wälder zu sichern.
Das Pilotprojekt „CO2-Speicherzertifikate für Holzbauten“ bietet Waldbewirtschaftern zusätzliche Einnahmen aus dem CO2-Markt für ihre klimarelevanten Walddienstleistungen.
Mehr Informationen zum Pilotprojekt finden Sie hier.
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